Meistens wird das Leben durch Kategorien einfacher und geordneter.
Nur spiegelt eine Kategorisierung nicht die Vielfalt des Lebens wieder, sondern schränkt ein und schließt aus.
Deswegen hier an dieser Stelle: Einfach Rudern.
Jeder der Rudern will, kann sich hier wieder finden, ob nun
– junge (dynamische) Ruderer,
– ältere (vielleicht auch noch dynamische) Ruderer,
– Pensionärsruderer,
– Leistungsruderer,
– Mastersruderer,
– Freizeitruderer (auch mal ambitioniert),
– Ergometerruderer (naja, ist das jetzt noch Rudern? 😉)
– Hobbyruderer,
– Wanderruderer, ob nun noch
– Einzelruderer (naja, die haben meist wenig Freunde) oder
– Mannschaftsruderer (natürlich im Plural und m/w/d).
Wir versuchen eine Gemeinschaft zu sein, und getreu dem abgewandelten alten friderizianischen Motto:
„jeder soll nach seiner (ruderischen 😉) Fasson selig werden“ ,
uns in dieser Gemeinschaft wohl zu fühlen.
Auf dem Wasser finden wir
– den Ausgleich,
– die Gemeinschaft,
– die Einsamkeit,
– die Erholung,
– den Kick, und
vieles Anderes (leider auch viele Motorbootwellen ☹).
Im Bootshaus lernen und leben wir jeden Tag die Toleranz gegenüber den Gemeinschaftsmitgliedern.
Dh. also: Wer will, kann sich hier wohlfühlen.
Klar gibt es Rahmen (Material, Objekt; Satzung). Nur durch das miteinander Reden und Zuhören ist vieles möglich. Dann wird sich auch
– das „passende Boot“,
– die „passende Mannschaft“ mit
– den „passenden Ambitionen“ finden.